Resonanz

Auf dieser Seite folgen einige Stimmen von Menschen, die an vergangenen Kursen teilgenommen haben.
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TT Ritual La Gomera 2018

19. September 2018

Die Trance Reisen waren sehr intensiv und wunderbar betreut von Dir. Du bist sehr präsent und achtsam. Dadurch entsteht ein Vertrauen und das sich öffnen wird leicht. DANKE für diese deine Begleitung. Das schöne an solchen Trance Reisen ist dass der Prozess weiterläuft und das Erlebte in meinen Zellen gespeichert ist.

Ilse

„TT Ritual La Gomera“,08-15.09.2018

Ilse

TT Ritual La Gomera

29. August 2018

Ein „Dankeschön“ an alle(s) und an mich(!) für diese TT-Woche mit vielen äußeren und inneren Begegnungen in einem herzlichen Umfeld.

Alles Liebe Ulli

„TT Ritual La Gomera“,08-15.09.2018

Ulli

TT Ritual La Gomera 2018

26. August 2018

Liebe Padma

Die Gomera Reise hat mein ganzes Leben positiv verändert.

Ich bin heute noch von Liebe umhüllt. Es war meine persönliche Reise ins Bewusstsein.

Ich fühle mich so sehr beschenkt und bin voller Dankbarkeit für jeden einzelnen Teilnehmer unserer ganz besonderen Gruppe.

Danke ihr Lieben!!

Ich habe während der Trance Tänze so viel gefühlt was ich so noch nicht erlebt habe.

Die Finca ist für mich der schönste Ort ist, den ich bis jetzt kennengelernt habe, sie hat für mich persönlich etwas ganz Magisches.

Ich bin so unendlich glücklich, weil ich nun soviel Klarheit habe.

Mir ist jetzt bewusst, dass die höchste Kraft in mir die Liebe und das Vertrauen zu mir selbst ist.

„TT Ritual La Gomera“,08-15.09.2018

Unbekannt

TT Ritual La Gomera

23. August 2018

Jetzt liegt La Gomera eine Woche hinter mir und ich muss nahezu täglich an diese WUNDERSCHÖNE und sehr intensive Zeit denken.

Seit Montag früh bin ich wieder in Deutschland und schwebe.

Meine Nachbarn,Familie,Freunde und Kollegen meinten,ich würde so grinsen und ich hätte mich so verändert. Und alle wollten wissen,was passiert ist.

So ganz sagen (ausser „Es war so schön!“ – „Es war so schön!“) kann ich das auch noch nicht, denn mein Anliegen für Gomera war mein Nein zu finden und meine gefühlvolle Seite zuzulassen und nicht unbedingt die Klarheit- aber: Veränderung war das Ziel meiner Reise und die ist eingetreten, obgleich alles irgendwie anders kam als „gedacht“.

So ist das Fühlen, sich auf meinen Prozess einlassen und mehr in den Fluss kommen wohl eben.

Ich bin mit der Erwartung, dass es vermutlich emotional hardcore wird,nach Gomera gefahren und wollte ganz viel loslassen.. aus vielen (zum Teil bockigen) Neins wurden wie von Zauberhand und mit ganz viel Leichtigkeit zig JAs,was mich immer und immer wieder verwundert hat und bis jetzt noch anhält.

Lena

„TT Ritual La Gomera“,08-15.09.2018

Lena

La Gomera 2018

22. August 2018

Der wundervolle TranceTanz auf LaGomera an diesem fantastischen, paradiesischen Kraftort hat mich eine tiefe Verbindung und Liebe zu mir selbst spüren lassen. Ich habe eine starke Erdung und Zentriertheit erfahren und erlebt. Der TranceTanz ist eine Reise zu mir selbst, in unentdeckte Tiefen und verborgene Schätze. Im Tanz kann ich tiefer sehen und fühlen, was mich wirklich bewegt, ich darf mich mehr und mehr entdecken, annehmen und Frieden schließen mit meinen Licht- und Schattenanteilen. Diese Woche war eine wunderbare Selbst-Erfahrung und ein bestärkendes Miteinander, Öffnen und Wachsen in der Gruppe.

Ich erinnere mich sehr gern an die Magie der Woche und tanke beständig aus den kraftvollen Bildern und Erlebnissen.

Und ja, es ist ein Geschenk welches nachwirkt und heilt und Veränderungen ins Leben ruft.

Anne

„TT Ritual La Gomera“,08-15.09.2018

Anne

Trance Tanz

30. Juli 2018

„Trance Tanz ist wie inneres Blumen pflücken“

Uwe Browatzki

Vertraue Deinem Inneren Schwingen

26. Juli 2018

„Schön“ war es am Freitag…mich hat der Tanz erfüllt, nach anfänglichen Kämpfen mit meiner dunklen Seite habe ich mich voller Liebe gefühlt.. einfach schön .. und das war ganz leicht—

Gerne nehme ich beim nächsten und übernächsten Male wieder teil, ich freue mich schon!“

Ulli TT. „Vertraue Deinem Inneren Schwingen“ Juli 2017

Ulli

Kein Titel

30. April 2018

Das erste Mal habe ich mich im Dezember getraut dabei zu sein, als die Musik begann und ich mich auf mein FÜHLEN und Hören verlassen musste..war ich schockiert.

Ich konnte mich kaum von der Stelle bewegen und überall waren Blockierungen, die ich gefühlt habe..ich war wie eingesperrt. Auch die Arme heben konnte ich nicht, aus Angst das mich jemand heftig berührt und ich ungeschützt bin.

Ich habe geweint und es zugelassen…weil ich Padma vertraue.

Einige Monate sind vergangen und es hat sich viel in meinem Leben seitdem bewegt….aber was viel wichtiger ist…in mir!

Gestern war ich wieder dabei (21.April) und es war ganz anders.

Ich habe mich viel bewegt…bin meinen Schatten begegnet, doch ich habe meinem Körper vertraut und weiter geatmet und getanzt!!! Ich war in meiner inneren Welt sehr kreativ und musste über mich selber lächeln….es war ein sehr innige Reise zu mir!

Durch die Tänze konnte ich diese Energiefelder fühlen und dafür DANKE ich euch sehr 🙂 Ich möchte das nächste Mal gerne wieder dabei sein und mit auf der Reise tanzen !

Nadine

„Tanz in Deine Mitte“, 21.04.2018

Nadine

Tanz in Deine Mitte

21. April 2018

Die Reise in einem Raum ohne Zeit…. in einer Welt in der Zeit unseren Alltag bestimmt.

Die Reise zu mir selbst, mit mir selbst, ohne Angst vor mir und meinen Gefühlen.

Die Reise in eine Welt, die der Verstand nicht begreifen kann.

FREIHEIT . EINHEIT . VERBUNDENHEIT .

Maria

„Tanz in Deine Mitte“, 21.04.2018

Maria

Tanze Dich frei!

12. Februar 2018

Ich fühlte mich am letzten Samstagabend sehr gut bei euch aufgehoben.

Mit der Tanzreise habe ich das Gefühl etwas mir alt und lang vertrautes begonnen zu haben….

Ich habe mich sehr frei gefühlt und hatte starke und ursprüngliche Begegnungen, die geblieben sind und mir immer wieder erscheinen und Kraft geben für mein Thema und auch so.

Die Nacht nach dem Tanz wurde ich nicht richtig müde und habe wenig geschlafen. Es ist und war ein starkes Erlebnis für mich und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich die Reise bei und mit euch begonnen habe.

Die Musik war toll, die Atmosphäre und eure Fürsorge in jeder Hinsicht überzeugend für mich.

Vielen Dank! Ich tanze weiter und komme bestimmt wieder.

Grüße aus meinem Herzen an euch

Katharina TT:

„Tanze Dich frei!“ 10.02.18

Katharina

Tanze Dich frei!

11. Februar 2018

Das Verbinden durch den Kreis, durch das gemeinsame Räucherritual, das Atmen und an den Händen halten und die einführenden Worte haben mich mit einem Wohlgefühl in der Gruppe ankommen lassen.

Mein Thema „ist meine momentane berufliche Rolle stimmig und führen mich meine Erfahrungen dort zu meiner Bestimmung und Berufung“ habe ich in meinem Herzen und in meinen Gedanken mit in den Kreis genommen und mit in den Tanz. Dazu übe ich mich seit einigen Wochen im Anschauen, Annehmen und Loslassen von meinen beruflichen Erlebnissen und Erwartungen. Ich übe mich darin, selbstbestimmt und selbstbewusst die Erfahrungen zu wählen, die ich dort machen möchte. Für mich sind das Leichtigkeit erleben, in Liebe und Demut handeln und kommunizieren, mich zeigen, Verbindung schaffen, Freude teilen, wachsen.

Das Verbinden der Augen hat mich meine übrigen Sinne mehr spüren lassen, insbesondere das Fühlen, Hören und Riechen. Ich habe mich mir selbst völlig verbunden gefühlt. Der Boden hat sich unter meinen Füßen, barfuss, kühl angefühlt. Das Erden ist mir dadurch anfangs nicht ganz leicht gefallen. Die Klänge haben mich unmittelbar stark bewegt und in den Bann gezogen. Ich habe mich kindlich gefreut über die wunderbaren, kraftvollen Rhythmen, darüber das Menschen etwas so Wundervolles erschaffen können und ich dieses aufnehmen darf. Zu Anfang habe ich meine Füße und meinen Kopf mit großer Vorsicht bewegt und eine Angst vor einem Hinfallen durch Schwindel bemerkt. Mit den ersten Klängen war ich trotzdem direkt vereint mit Körper, Geist und Seele. Der Drang mich intensiv und ausladend, ausdehnend und mit vollem Ausdruck zu bewegen hat mich weitgehend begleitet. Raum und Zeit in der bekannten Form habe ich kaum wahrgenommen. Es haben sich neue Räume geöffnet. Ich habe mich inmitten einer Gruppe sehr freudvoller Afrikaner im Kreis um ein offenes Feuer tanzen sehen. Ich habe mich gefragt, wie alt ich bin und wie ich selber aussehe, da ich dafür kein konkretes Bild hatte. Ich war jünger und einfach Teil dieser Gruppe, voller Freude, Energie, Kraft und Leichtigkeit. Es hat sich angefühlt wie eine Zeitreise, wie eine ganz natürliche Verwandlung in völligem Einklang. Ich habe Erstaunen gespürt und Vertrauen wie „es ist alles gut“. Ich habe mich kraftvoll erlebt in einem gesunden aufrechten Körper. Zeitweise habe ich das Gefühl gehabt, ich bin im Dialog mit einer weiteren Person, wie gespiegelt, die die gleichen Bewegungen macht und mir frontal gegenüber steht – wie eine Dualität. Berührungen mit den Menschen im Raum fand ich weitgehend nebensächlich und angenehm. Einmal habe ich bei den feinen, herzöffnenden Klängen offensichtlich eine Person mit meinem linken Ellebogen eher heftig – für mein Empfinden – angestoßen. Gleich kamen mir Gedanken wie, „was ich im Stande bin anzurichten“. Dazu kam aber auch ein Gefühl der Freude und Gedanken wie „dass es gut tut, stark zu sein“. Bei den feinen Klängen und Gesängen hat sich ein anderer Ort gezeigt. Ich habe aufgenommen, ich bin in Frankreich in einer früheren Zeit in einem lichten Wald. Sonnenstrahlen fielen durch die Zweige, Vögel und andere Tiere habe ich wahrgenommen. Ich habe mich selbst leicht und mehr Feen gleich gefühlt. Die Töne wanderten durch meinen Körper und waren besonders an den Händen und Fingern energetisch spürbar. Erstaunen hat mich zeitweise begleitet, freudiges Gespannt sein und der Wunsch so noch Stunden zu verweilen in dieser wunderbaren Leichtigkeit.

Das Om als Ende-Zeichen hat mich zunächst ein Gefühl von „schade, dass diese Form des bei mir seins nun endet“ fühlen lassen. Das auf dem Boden liegen, Ausruhen und zur Ruhe kommen habe ich als angenehm und erdend empfunden. Erst durch das Wahrnehmen, dass die übrigen Teilnehmenden sich offensichtlich im Raum bewegen und aufgestanden sind, habe ich es ihnen gleich getan. Ich habe den Ausklang des Ohm nicht als Zeichen für das Ende der Ruhephase erkannt.

Ich habe mich deutlich als Individuum gefühlt, in Ruhe, in mich zurückgezogen, die Sinne langsam in Ihren Prioritäten wechselnd, das Sehen zunehmend langsam wachsend, das Hören langsam reduzierend. Es hat sich angefühlt wie „es gibt gerade nichts zu tun, nur sein und ruhen“.

Mein Thema und meine Frage hatte während des Tanzens Zuspruch im Sinne von „was soll schon sein, ich bin richtig, wo ich bin, ich bin in meiner Kraft, ich bin auf meinem Weg, es ist gut wie es ist“. Dieser Zuspruch und dieses Vertrauen fühlen sich stimmig an. Ich spüre weiter hin und empfinde mehr Gelassenheit, schnelleres in meine Mitte finden bei Irritationen im Außen durch Konflikte, Urteile, Erwartungen …

Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte und den Trance Tanz kennenlernen durfte. Es ist dran und es hat für mich neben all den beschriebenen Eindrücken, Gefühlen und Erfahrungen etwas Klärendes, Reinigendes. Dazu hat es meine Intuition bestärkt, dass alles in allem ist, alles in Verbindung steht in diesem Universum und Zeit und Raum wie wir es im Alltag als Menschen erleben, in anderen Lebensformen keine Bedeutung haben.

An dem nächsten Trance Tanz im April will ich gern teilnehmen und freue mich auf das bei mir sein und auf die Verbundenheit in der Gruppe.

Anne TT: „Tanze Dich frei!“ 10.02.18

Anne

Tanze Dich frei!

10. Februar 2018

Liebe Padma,ich fand den Einstieg diesmal wunderbar und fühlte mich sofort getragen. Ich liebe afrikanische und südamerikanische Rhythmen über alles. Sie bringen soviel Lebensfreude rüber, trotz der schweren Schicksale gerade dieser Menschengruppen. Und das fasziniert mich immer wieder. (……)

Durch das Tanzen diesmal habe ich jetzt viel mehr Energie und habe mehr erledigt in diesen Tagen als nur das Notwendige.

Anfangs bin ich mehrmals mit einigen TänzerInnen zusammengestoßen. Aber das habe ich nicht als unangenehm empfunden und mich nach den ersten zufälligen Berührungen auch nicht mehr schnellstens zurückgezogen. „Leben ist Begegnung“, fiel mir ein. Und das ist ganz o.k.. Das erste Bild, das auftauchte, mochte ich nicht so richtig annehmen, weil meine Frage doch gar nicht in diese Richtung ging. Danach kamen die Ahnen wieder. Sie bildeten eine Reihe hinter mir. Ich hatte Sorge, dass der ganze Tross mir die Leichtigkeit und die Beweglichkeit nehmen wird und ich mich nur noch schwerfällig bewegen kann. Doch sie bildeten schließlich eine Reihe hinter mir und setzten meine Bewegung fort. Es war keine Einschränkung! Dabei spürte ich auch, dass „Bewegung“ und „Musik“ zentrale Themen für mich sind(……..)

Nach dem Tanz im Dezember (…..)ziehe ich meine Beine nachts nicht mehr so an und habe auch keine Schmerzen mehr in den Oberschenkeln. Etwas hat sich gelöst.

Bei diesem Tanz spürte ich mehr Zärtlichkeit mir gegenüber. Ich kann etwas von der Härte und den Forderungen mir gegenüber loslassen.

Beim Tanz bin ich frei. Freue mich auf die neue Melodie, bin neugierig, was kommt; lasse allerdings auch ungern eine schöne gehen.(…)

Es ist der Atem, der mir sehr hilft, wieder zu mir zu finden. Ich spüre schneller Verspannungen, dass ich z. Bsp. Muskelgruppen anspanne, die für die Erledigung einer Hausarbeit gar nicht gebraucht werden: die Schultern oder den Kiefer anzuspannen. Da freue ich mich, dass ich etwas loslassen kann.

Insgesamt fühle ich mich seit dem Tanz energievoll und sehne mich nicht ständig nach dem Sofa und dem Abtauchen, denn die ständige Müdigkeit ist nicht da, zumal ich auch nachts besser schlafe. An Träume kann ich mich leider nicht erinnern. – Ich gehe dadurch freudvoll in den Tag und nicht lustlos.

Vielen Dank dir und Jutta für den wunderbaren Trance Tanz Abend!!!

TT: „Tanze Dich frei!“ 10.02.18

Unbekannt

Workshop "Tanze vom NEIN ins JA"

30. Oktober 2017

Auch noch Tage später fühle ich mich gestärkt. Ein wunderbarer Weg durch vertieftes Atmen, Musik und Bewegung, die frei entstehen darf, mehr zu sich zu kommen. Mehr ins spüren zu kommen, auch ins spüren der eigenen Widersprüchlichkeiten, eines „Hin- und Her-Gerissenseins“ aber auch der Gefühle von Verbundenheit von „oben und unten“, von Himmel und Erde. Schön, dass es diesen Work-Shop, dass es so eine Möglichkeit gibt!

R.S., 2 Tage Workshop „Tanze vom NEIN ins JA“ Oktober 2017

R.S.

Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft

30. September 2017

Suchtfaktor. Danke für den wunderbaren Abend.

Susanne TT: „Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft“ August 2017

Susanne

"Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft"

31. August 2017

Ich hatte so viele Empfindungen beim Tanzen zuerst die Angst anzuecken ( natürlich wohlbekannt), dann das Gefühl in eine Ecke gedrängt zu sein, und dann auf einmal der Gedanke, dass sind doch meine Begrenzungen. Also kann auch nur ich sie auflösen. Und dann, je mehr ich bei mir war und je ausgelassener ich getanzt habe, die Erkenntnis wie sehr mir das Tanzen fehlt, und wie glücklich ich immer war, wenn ich getanzt habe. Ich werde das in meinem Wohnzimmer viel häufiger machen.

M.K.,TT „Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft“ August 2017

M.K.

Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft

26. August 2017

Liebe Padma, Liebe Jutta,

danke für eure Achtsamkeit.

Wie schön mich dem Flow hinzugeben

Mich zu – lassen

Eine Reise in die innere Welt

Mit dem Erblicken der Welt

Erstaunen

Zurückhaltung

Schüchternheit

Sprachlos Geboren

O die Welt ist rund und bunt

Noch viele andere da

Überwältigt

Danke an alle Tänzer

Karola TT: „Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft“ August 2017

Karola

"Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft"

26. August 2017

Liebe Padma, seit gestern abend spüre ich tatsächlich mehr Kraft und eine Erweiterung des Bewußtseins…

A.L.,TT „Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft“ August 2017

A.L.

Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft

25. August 2017

Der Trance Tanz war eine tolle Erfahrung.

Nur aus sich heraus im Takt der Musik schwingen.

Kein Sehen und gesehen werden. Inmitten anderer bei sich sein und seinen Impulsen folgen. Vom Kopf in den Körper bei seiner Kraft ankommen. Sich lebendig fühlen. Mehr davon…“

R.S.,TT „Entdecke Deine Ur-Eigene Kraft“ August 2017

R.S.

Vertraue Deinem Inneren Schwingen

26. Juli 2017

„Alles ist da. Meine Gedanken, Komfortzonen ziehen mich in die Angst, wenn ich nicht wachsam bin… das Vertrauen zu lauschen und mich hinzugeben an das was ist, lässt mich wachsen und immer mutiger werden. Der Tanz ist ein wundervolles Mittel alle Ebenen auf eine andere Art zu erLEBEN.“

Kerstin TT. „Vertraue Deinem Inneren Schwingen“ Juli 2017

Kerstin

Vertraue Deinem Inneren Schwingen

23. Juli 2017

„Ich bin voller Energie und in optimaler Erdung…eine Energie, wie ich sie EWIG nicht hatte…seit heute ist das Niveau wieder gebrochen, aber diese Worte klingen noch nach und mein Herz klopft ganz freudig und ich glaube, wenn ich losgelassen habe, bin ich auf einem tollen Weg. Von daher vielen Dank. Ich sehe den Tanz als wertvolle Erfahrung an

Lena TT. „Vertraue Deinem Inneren Schwingen“ Juli 2017

Lena

Vertraue Deinem Inneren Schwingen

15. Juli 2017

„Beim Tanz lasse ich irgendwann einfach geschehen was da ist…und wenn die Wunden, Trauer, inneren Kämpfe „betanzt“ sind – ist da viel Liebe und Glück in mir…

Ich freue mich schon auf die nächsten Tänze!“

Ulli TT: „Vertraue Deinem Inneren Schwingen“ Juli 2017

Ulli

Im Rhythmus mit Deinem Inneren Kind

1. Juni 2017

„Der Trance Tanz hat bei mir seit Montag noch immer eine sehr nachhaltige Wirkung, ich fühle mich einfach super, ich kann gerade jedes Gefühl fühlen, und einfach da sein lassen. Es fühlt sich einfach nur schön an, egal was es für ein Gefühl ist. Ich habe Mitgefühl mit mir entdeckt, und dadurch ist so viel Liebe zu spüren.

Vielen Dank für das Thema – Inneres Kind-“

M.P,TT: „Im Rhythmus mit Deinem Inneren Kind“ Mai 2017

M.P

Im Rhythmus mit Deinem Inneren Kind

28. Mai 2017

„Mir wurde der Spiegel meiner Kindheit vorgehalten: die Begrenzungen von außen durch die Eltern und die daraus folgende Selbstbegrenzung, die ich auch heute noch, mehr oder weniger ausgeprägt, lebe.“

E.D,TT: „Im Rhythmus mit Deinem Inneren Kind“ Mai 2017

E.D

Worte einer Teilnehmerin des "Kurs in Herzen Öffnen" auf Gomera

10. April 2012

Liebe Padma,

nun ist die Gruppe schon vier Wochen vorbei und mir geht es immer noch sehr gut!

Die heitere Gelassenheit ist geblieben.

Mein Herz ist offen, ein Lächeln ist in meinem Gesicht und seither treffe ich ganz viel auf offene Herzen und bekomme das Lächeln zurück.

Also das ganze funktioniert!

Ich finde dies um so erstaunlicher, als das ich sooo verschlossen und fertig auf Gomera angekommen war.

Na und denn noch: nur 4 Stunden täglich Gruppe. Was soll das denn in so kurzer Zeit bringen, ist doch sooo eine große Sache, sich selbst wieder in Balance bringen und das Herz öffnen!

Aber nein es hat funktioniert und ist einfach passiert!

Vielleicht hat die Insel Gomera und auch die Finca dazu beigetragen. Aber in erster Linie warst es Du und Sabine und die Gruppe.

Und ich möchte Dir sehr danken dafür.

Deine Barbara

Barbara

Delphinefahrt zum "Kurs in Herzenöffnen" auf La Gomera

8. März 2012

Donnerstag, 08. März 2012

Am Morgen, kurz nach dem Aufstehen, sorge ich mich doch sehr, ob die Fahrt heute überhaupt stattfinden wird. Der Wind hat ordentlich aufgefrischt, wenn das weiter draußen auf dem Meer auch so sein sollte, dann wäre das Entdecken der Finnen vor lauter weißen Schaumkronen sehr erschwert. Zudem würde eine heftige Dünung so manch einen Mageninhalt, trotz der Biodramina Kaubonbons, nach oben befördern.

Ein Anruf bei Oceano konnte meine Bedenken ausräumen. Die Sonneaufgangstour sei ganz ruhig verlaufen, hier handelte es sich also nur um ablandigen Wind. Super!

Vor so einer Gruppenfahrt wünsche ich mir doch sehr, dass die Teilnehmer dieses ganz besondere Erlebnis mit den Delphinen oder Walen, welches ich schon häufig erleben durfte, mit mir teilen können. Um 11:00 Uhr ging es dann pünktlich los.

Neun der 12 Teilnehmer, ein Gast und ich waren neben Volker, dem Guide und unserem charmanten Kapitän José an Bord der „oceano cinque“.

Wir waren kaum 10 Minuten Richtung Süd-Ost gefahren und Volker hatte soeben seine Willkommens-Rede mit den Worten “wenn Du glaubst etwas entdeckt zu haben, rufe bitte nicht einfach nur ‚da‘ sondern beschreibe die Richtung, in die alle sich orientieren sollen anhand der Uhr, wie z.B. eine Sichtung rechts vom Boot heißt auf drei Uhr, geradeaus: auf zwölf Uhr usw….“ beendet, als auch aus meinem Munde das kleinkindhafte, aufgeregte „Da, da, da, daaaaasindwelche!“ ertönt. Das passierte mir nicht zum ersten Mal, die Gefühle überschwemmen wie Wellen den Verstand!

Der weniger aufgeregte Volker rief zur Orientierung aller: „Auf 11 Uhr!“

Wow, und so nah! Fünf ausgewachsene Tümmler bewegten sich bald um uns herum.

Für manche in der Gruppe ist es „Das erst Mal“ und jeder reagiert auf seine Weise: Manche laut, begeistert, freudig rufend, andere wiederum ganz still und mit glänzenden Augen wahrnehmend. Jeder diese ganz besondere Atmosphäre genießend, die in der Nähe der Delphine zu spüren ist.

Mit solchen Tümmlern bin ich vor acht Jahren, allerdings in einer Schule von insgesamt ca. 50 von ihnen, geschwommen. Das war eine meiner ganz besonderen Begegnungen mit Delphinen.

Heute ist es grundsätzlich nicht mehr erlaubt, ins Wasser zu gehen, da Oceano Gomera ein Whale Watching Anbieter ist, der für respektvolles Whale Watching steht, laut dem Motto:

„Wir sind zu Gast und die Wale und Delphine die Gastgeber.“

So ist es – bei aller Wehmut – sicher auch gut.

Von früheren Fahrten weiß ich, dass es immer wieder anders ist mit den Tieren. Manchmal haben sie große Lust zu spielen und bleiben am dümpelnden Boot, dann wieder wollen sie schnell schwimmend und springend in der Bugwelle spielen, und manchmal, vor allem natürlich wenn sie fischen, haben sie gar kein großes Interesse an uns. So ist es auch bei diesen hier. So fahren wir eine Weile mit Abstand und sehr vorsichtig in ihre Richtung, um dann aber abzudrehen und weiter Richtung Süden zu fahren.

Volker hatte am frühen Morgen dort noch Fleckendelphine entdeckt und hoffte sie jetzt wieder zu finden.

Ich wäre sehr gerne noch ein Weilchen bei den ruhigen Tümmlern geblieben, ich konnte ja nicht wissen, was uns erwartet.

Nur kurze Zeit später sahen wir eine hochgiftige, aber wunderschön blau leuchtende „portugiesische Galeere“. Auch die Gelbschnabel-Sturmtaucher (Pardelas), die uns jede Nacht mit ihrem fast menschlichen Stimmen auf sich aufmerksam werden lassen, konnten wir aus der Nähe betrachten.

Plötzlich ertönte wieder dieses begeisterte „Da da da, sind welche, guck mal da!“, unterbrochen von „Auf 3 Uhr gucken meinst du!“.

Es hörte aber nicht auf, dieses „Daa und da“, „Auch hier ist noch einer, guck mal da, drei nebeneinander“, „Und hier unter uns am Bug GAAAAANZ NAAAAAH!“ oder „Guck mal der guckt mich an!“…

Ja liebe Leser, die leider nicht dabei waren, diese Art der Beschreibung klingt sicher ein wenig merkwürdig, aber auch keine noch so rationale Beschreibung wie zum Beispiel

„Wir waren fast zwei Stunden von geschätzt 120 Fleckendelphinen ständig umgeben, welche sehr spielerisch das Boot umrundeten, bei uns blieben, wenn wir dümpelten, in der Bugwelle schwammen, wenn wir fuhren und die sich in einer langen Reihe, wie in einer dressierten Zirkusshow gleichzeitig zu zweit oder dritt hochspringend zu verabschieden schienen. Nachdem wir sie ca. 10 Minuten mit Abstand begleitet haben wandten sie sich wieder in ihrem andauernden Spiel uns zu.“

könnte die Gefühle widerspiegeln, die uns über diese lange Zeit bewegten.

Mir ging es wie einigen anderen Teilnehmern. Leise kamen mir irgendwann die Tränen, eine tiefe innere Bewegtheit war spürbar. So ist es wohl auch zu erklären, dass es mit der Zeit immer stiller wurde auf dem Boot.

Die Kameras, die zu Beginn noch laut klickend ein Bild nach dem anderen einzufangen versuchten, wurden beiseite gelegt, die Hochrufe und Entzückensschreie weichen dieser gefühlten inneren Stille, der wahrnehmbaren inneren Weite.

Selbst diejenigen, die uns zu den Delphinen geführt haben waren ganz besonders berührt. Oftmals sehen sie, die fast täglich Sichtungen erleben, dieses Zusammenspiel von Glück und Euphorie bei den Besuchern im Anblick der Meeressäuger, doch ein Blick nach hinten zeigte mir dass diese Sichtung auch für die beiden Männer nicht alltäglich war. Diese gestandenen Männer sahen ganz sanft aus in diesem Moment.

(An dieser Stelle möchte ich noch hinzufügen, wie vorsichtig und behutsam der Kapitän sich immer wieder den Delphinen näherte und den respektvollen Abstand nur von den Delphinen selbst aufgehoben wurde, wenn diese sich uns nähern wollten!)

Nachdem wir uns dann nach ca. 2 Stunden endgültig von den uns so bewegenden Bewohnern des Ozeans verabschiedet hatten, um zur Küste zurückzufahren, war eine Atmosphäre von Frieden und Ruhe auf dem Boot zu spüren. Sie waren nicht mehr anwesend und hatten doch dieses bereichernde Gefühl in uns zurückgelassen, für mich immer wieder als ein Gefühl der Verbundenheit zu spüren.

Wahrlich ein Höhepunkt des Kurses im Herzen öffnen!!

..und wie Susanne B. im Vorwort auf ihrer Oceano Seite schreibt, dieses Erlebnis mit den Geschöpfen des Meeres „hat ungeahnte Nebenwirkungen! Es macht – mal stärker, mal weniger – aber angenehm/positiv süchtig und man will MEER und mehr…..“

Dienstag 12. März und Donnerstag 14. März 2013

Dieses Mal wollten tatsächlich fast alle Gruppenmitglieder an der Delphinetour teilnehmen und so chartern wir die Ascensión del Señor (Himmelfahrt) gleich für zwei Termine.

Tom (ein Gruppenmitglied) und ich fuhren gleich beide Male mit.

Wieder führte uns Volker und der schon bekannt Kapitän José. Wie immer war es anders als beim letzten Mal. Wie immer war jedes Mal wundervoll.

Dieses Mal sahen wir auf beiden Fahrten eine größere Gruppe von Pilotwalen. Unter ihnen waren mehrere Mütter mit ihren Jungen, die ganz dicht leicht unterhalb von ihnen

schwammen.Volker und der Kapitän gingen, wie ich es von ihnen gewohnt bin, sehr behutsam vor. Sie schauten ganz genau, wie viel Nähe die Pilotwale zuließen und erst als ganz deutlich wurde, dass sie keine Anstalten machten wieder zu verschwinden, und das können sie wahrlich auf der Stelle wenn ihnen danach ist. José stellte den Motor aus und die Stille, die uns umfing, wirkte noch intensiver durch das deutlich zu hörende Blasen der Tiere. So war ein ständiges kräftiges Auspusten des Wassers aus dem Blasloch beim Auftauchen mit einem sofortigen Einatmen im Anschluss daran zu hören. So ging es eine sehr lange Weile. Hier und dort tauchten die Tiere auf, bliesen, atmeten ein und tauchten wieder ab.

Abwechselnd, an verschiedenen Stellen gleichzeitig unter uns her tauchend, blieben sie bei uns.

Während des Kurses führte ich eine intensive, Gefühle auslösende Atemreise mit den Teilnehmern durch. Jetzt fühlten wir uns berührt durch die atmenden Wale. Atmen ist nicht nur Leben, sondern lässt uns immer wieder unser Leben spüren.

Es war wundervoll!

Sagte ich das schon? Kann sein, aber das kann man nicht oft genug sagen.

Bei der Dienstagtour tauchte zwischenzeitlich auch noch ein Rauhzahndelphin auf, der ins besonders eine Teilnehmerin, welche vorne auf dem Bug des Schiffes gelegen hatte, sehr anrührte. Tage später sprach sie auf der Finca noch davon, dass er sich gedreht und sie dabei sehr intensiv angeschaut habe.

Zu einem sehr ähnlichen Erlebnis mit den Pilotwalen kam bei unserer zweiten Tour ein besonderes extra Event dazu.

Eine Gruppe von ca. 20 sichtbaren Fleckendelphinen (meist sind es mehr, weil ein Teil sich unter Wasser befindet) hatte plötzlich Lust mit unserem fahrenden Boot in der Bugwelle zu schwimmen. Eine ganze Stunde lang fuhren wir mit diesen Tieren vor uns und um uns herum durch den Ozean. Diejenigen die vorne lagen und herabschauten, hatten die Delphine direkt unter sich.

Sie schwammen teilweise in 8er Formationen, immer wieder wechselten sie sich ab in der Reihenfolge , spielten miteinander und mit unserem Schiff und dessen Bugwelle, in der sie sich so gerne bewegen.

Insbesondere einer fiel uns auf, der immer dabei zu sein schien. Er hatte eine Kennzeichnung auf seinem Rücken (häufig durch Narbenbildung hervorgerufen), die wie drei Pfauenaugen aussahen. So wurde er dann jedes mal, wenn er in unser Blickfeld schwamm, mit großem „Hallo“ begrüßt.

Als Krönung dieser Tour empfanden sicherlich alle Teilnehmer die artistisch anmutende Einlage zweier Fleckis, die uns mehrere Sprünge weit und hoch aus ihrem feuchten Element in die Lüfte vorführten.Sie bekamen nichts dafür, keine Fische oder andere Leckerlis, sie machen es wohl aus purer FREUDE, die sogleich auf uns übersprang!

Wenn jemand außen stehendes eine Gruppe vonerwachsenen Menschen in so einer Siuation auf dem Boot beobachtet, werden diese ihm wahrscheinlich wie eine Gruppe ausgelassener Kinder vorkommen.

Herrlich immer wieder mit diesen wundervollen Wesen sein zu dürfen!!!

findet Padma

voller Dankbarkeit

Unbekannt

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